BEREITS ALS KIND FASZINIERTE MICH DIE UNDERWOOD MEINES VATERS


Ich wollte immer Schriftstellerin werden!

 

Schon in der Primarschule schrieb ich die längsten Aufsätze der Klasse, lernte die längsten Gedichte so gerne auswendig und liebte es, sie vorzutragen. Heute weiss ich, dass dies Talente von mir sind, die ich weitgehend umsetzen konnte in meinem Leben. Denn später war ich freie Journalistin bei den Ostschweizer Zeitungen und dann Reporterin bei Radio Grischa. Dann war ich aber auch Flamencotänzerin mit einem spanischen Diplom und unterrichtete 23 Jahre in Chur und Umgebung. Es erschienen dann eine Handvoll Romane und kunstgeschichtliche Beiträge in Anthalogien, sowie Sachbücher.  Alles, was ich gern mache, konnte ich eine                                                                                                           Weile lang  meinen anderen Lebensinhalten hinzufüge 


 

 

ES GIBT BEREITS VERGRIFFENES, DAS NICHT MEHR AUFGELEGT WIRD.

"Kurzwaren 3, Gedichte", Zytglogge-Verlag, 1977

_________________________________________________________________________________________________

 

Liebe Leserin, lieber Leser

 

Glaubt an die Weisheit unserer Vorfahren, die guten Herzens waren, die harte Leben hatten und unter schwierigen Umständen ihren Lebensunterhalt bestritten. Glaubt an die Weisheit von Naturvölkern, unterstützt sie, wenn Ihr was für sie direkt oder den Umweltschutz tun wollt. Aber lasst die Finger von Klima-Lobbyisten. 

 

Ich habe in früheren Beiträgen bereits bewiesen durch Vorträge von wichtigen deutschen Geologen, Ingenieuren, Chemikern, Physikern, dass das CO2 lebensnotwendig ist und zur Welt gehört, ohne das wir gar nicht Leben könnten, genau wie mit den Viren auch, und dass unser Strassenverkehr lediglich 0,06% allen CO2's ausmacht, das existiert. Hier linke ich dir einen Vortrag und bitte dich, dann selber weiterzusuchen:

https://www.youtube.com/watch?v=-x5sgNfKvto

Es stimmt logischerweise nicht, dass man mit Geld abknöpfen vom Bürger, welches dann irgend ein Büro finanziert und Scheinzertifikate herausgibt, du hättest nun das Klima geschützt mit deiner Zahlung, dass man damit irgendwas ändert.

Das Klima pflegt sich, seit es den Erdball gibt, selber. Das geht aus den  Tatsachen in den Vorträgen hervor.

Wir sind da nur ein Stäubchen. Die Politik auf jeden Fall, egal wie, ändert nichts daran, dass es das Klima gibt. Und dass wir es NICHT ÄNDERN KÖNNEN. Was wir tun können, ist Umweltschutz betreiben.

 

Nur Umweltschutz:  Jeder für sich in seinem Rahmen. Das ist das Einzige. Aber die Lügen, die nun die Klimalobbyisten, die Massenmedien und Politiker zum Besten geben, sind und bleiben Lügen, um ihr Ziel zu erreichen, an unser Portemonnaie zu kommen.

 

In diesem Sinne, alles Liebe und Gute und die Wende wird kommen. Die Menschheit ist nicht bereit zum Negativen. Der Mensch sucht Liebe, Freude, Natur, Freiheit und  hat geistige, körperliche und seelische Schöpfungskraft und es ist eine Sünde, wenn eine Technowelt meint, sie müsse Gott ins Handwerk pfuschen und aus dem Menschen eine steuerbare Maschine machen. Damit stehen sie bereits auf dem Treppenabsatz zur Hölle.

 

Elvana

 

 

 

 

 

 

 


 

  

Leben mit 20 Franken im Tag:

Der Abstieg des Schweizer Mittelstandes

 

Sachbuch,

Paperback 92 S.  Preisreduktion, anstatt CHF 25.90 nur 20.00 inkl. Porto, wenn du bei mir direkt bestellst: elvana.indergand@outlook.com 

 

Taschenbuch CHF 20

  

Einkommensarmut nennt man das heute, was um die Jahrtausendwende "Working Poor" genannt wurde. 250'000 Betroffene waren es damals. Niemand dachte, dass das ansteigen würde. Leider waren es 2018 bereits 670'000 und im ersten Halbjahr 2019 kamen 60'000 weitere dazu. Was ist los in einem der reichsten Länder der Welt. Wie erleben das die Betroffenen. Über den Zeitraum eines Jahres suchte und fand ich Menschen, die mir ihr Vertrauen schenkten und ihre Lebensgeschichte erzählten. Lass dich berühren von den zwölf verschiedenen Features. Ich hoffte bis Januar 2020, dass Wirtschaft und Politik das Thema bewusst angehen und bald Lösungsvorschläge auf den Tisch legen.

Heute stellte ich fest, es sieht so gar nicht danach aus, auch Europaweit und Global nicht...andere Dinge sind im Spiel und wir sind gefordert, Widerstand, Selbständiges Denken und tätige Aufklärung zu leisten. Es sind viele Bücher erschienen zum Thema der letzten Jahre. Ich klinke mich aus. Möchte nur eines ein ganz Grossartiges nennen: Dr. med. Heiko Schöning: GAME OVER via Blue Tiger Media. Wenn du dieses gelesen hast, weisst du alles, wie es in den USA und dem Rest der Welt zu und her ging in den letzten zB 50 Jahren, wer mit wem unter einer Decke steckte und noch tut und welche mafiösen Tendenzen es ermöglichten, dass so etwas wie dieses NWO-Szenario überhaupt entstehen konnte.

Allein Schönings Quellenverzeichnis weist sage & schreibe 44 Seiten auf. Nichts wird behauptet, alles ist belegt. 

Und es gibt ein Bergdorf in der Schweiz, das nun definitiv zu unrühmlichen Ehren kam. Vom Landrat bis zum Gemeinderat inkl. Dorfzeitung: alle sind immun gegen Aufklärung. Meine Interventionen verliefen im Sande. "Nein, Frau Indergand, Sie glauben ja wohl selber nicht, dass das WEF für die Schweiz gefährlich sein könnte!" Dies das einzige Statement, das ich erhielt, trotz  Schreiben an über 40 Gemeinde-"Führer".

 

Liebe Selbstdenker, die Zeit ist reif für etwas Neues. Das Alte muss gehen, das Neue ist noch nicht da. Wir haben nur das Jetzt. Bereite dich vor, visualisiere dein künftiges Leben und schreite darauf zu.

 

 

 


 

 

TIMES ARE GONNA CHANGIN'

 

Gedichte sind nicht jedermanns Sache. Aber sie sind schreiberisch in kürzester Diktion auf den Punkt gebrachte Lebenserfahrungen und Seelenstimmungen.

(Die dazwischen eingebundenen Fotos stammen aus meiner handmade Serie "rosty cans from the desert", also rostige Büchsen, die seit Jahren in der Wüste herumlagen, von mir gesammelt und neu erfunden.)

 

 

 

 

 

  

Paperback, 88 S. Preisreduktion, anstatt  CHF 17.90, nur 12.-- inkl. Porto bei mir:

 elvana.indergand@outlook.com

 

 

 

Lies hier eines meiner Gedichte:

  

MAI

 

Die neuen Kometen

ein Schweifwurf Kerosin

ins Blaue

 

Über dem grünen

maiengrünen Grasgrün

knöchelhoch

 

Vogelhochzeiten

dazwischen im frischen

buchengeästeten Blätterdach

 

Tirili Tirila

Du & Ich

Zwei Herzen da

 

 

 

 

 


wüstenwind

Es sind die Tage der Pioniere in den neunziger Jahren, die aus dem verschlafenen Fischerdorf Sharm-el-Sheikh im Auftrag des Präsidenten Mubarak eine aufstrebende Tourismusdestination für eine Kapazität von vier Millionen Touristenbetten zu erbauen hatten. Während dem die Beobachterin das orientalische Leben und seine Menschen wahrnimmt, reportiert sie eine Liebesgeschichte, die ihren Lauf nimmt und deren Dynamik in herrlich melodiöser Lyrik gipfelt.

 

 

Paperback, 368 S.  Preisreduktion  anstatt CHF 22.90  CHF 15.00

send mir eine Mail: elvana.indergand@outlook.com

 

 

 

 

 



 

AMR RABIAH

 

 

  

Lange vor den grossen Demonstrationen auf dem Kairoer Tahrirplatz 2010, war Amr Rabiah einer der Drahtzieher für den Umsturz des langjährigen Regmies. Die Geheimpolizei hatte ihn aber im Auge und so flüchtete er nach Zypern. Er war geschockt über den Ausgang der Neuwahlen, denn wieder einmal ging es um Machterhalt und nicht um Demokratie. Mit einem falschen Pass gelang es ihm, nach Hause zu kommen. Doch die Hetzjagd war alles andere als vorbei.

 

 

Übrigens, alle Personen in diesem Roman sind fiktiv. Ähnlichkeit mit lebenden Personen sind rein zufällig. Ich selbst bin nicht Gegenstand in diesem Buch.

 

 

 

 

Paperback  CHF 19.90 inkl. Porto 

 

 

Leseprobe aus Kapitel 19

 

Al Faranzawi fand den Kontaktmann Hussein nicht, aber er fand Sarah die Schneiderin, die in ein kleines Kaff am Golf von Suez umgezogen war. Amr machte sich sofort auf den Weg dorthin.

Sarah wohnte in einer staatlichen Mietskaserne, wo es nach Schmutz und Elend roch. In einem kleinen, unordentlichen Zimmer, das zugleich als Schlafraum diente, traf er das Mädchen bei der Arbeit an der Nähmaschine.

 

"Du wirst durch Romeo von mir gehört haben", stellte Amr sich vor. "Ich bin hergekommen, um etwas über Hussein zu erfahren."

 

Sarah empfing den Eindringling mit sichtbarem Unwillen. Sie war noch sehr jung und hatte ein schmales, ebenmässiges Gesicht und schöne, wenn auch feindselig blickende Augen. Amr blieb verlegen an der Tür stehen, bis das Mädchen ihm endlich einen Stuhl anbot. Als er sich zu ihr gesetzt hatte, sah sie ihn mit einem traurigen Lächeln an.

 

"Sie haben eine merkwürdige Ähnlichkeit mit dem, den Sie suchen", sagte sie. "Auch Ihre ungestüme Art, Besuche zu machen, erinnert an ihn. Er ist übrigens in einem Dorf nahe dem Ihren geboren, wie er mir einmal erzählt hat."

 

"Aber wo ist er jetzt? Ich muss ihn unbedingt sprechen."

 

"Er hat mir oft von Ihnen erzählt", sagte Sarah. "Es tat ihm leid, dass er Sie nicht persönlich kannte. Aber jede Gruppe arbeitete so isoliert, dass es schwierig war, die anderen kennenzulernen."

 

"Seit wann haben Sie ihn nicht mehr gesehen?"

 

"Es ist bald ein Jahr her. Ich bin in dieser Zeit schon mehrmals nach ihm befragt worden."

 

"Könnte es sein, dass er im Gefängnis ist?"